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Blog So gründen Sie ein Einzelunternehmen: Checkliste mit 13 einfachen Schritten

So gründen Sie ein Einzelunternehmen: Checkliste mit 13 einfachen Schritten

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9 min. Lesezeit
21 Jun 2024
29 Oct 2025
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29 Oct 2025

Die Gründung eines Einzelunternehmens ist in Deutschland eine beliebte Form der Selbstständigkeit – insbesondere für Gründer*innen, die schnell, flexibel und mit geringem bürokratischem Aufwand starten möchten. 

In diesem Beitrag erhalten Sie eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen hilft, Ihr Einzelunternehmen rechtssicher und strategisch zu gründen. Zusätzlich erfahren Sie, welche Kosten auf Sie zukommen und ob bzw. wie viel Startkapital Sie benötigen.

Checkliste: Einzelunternehmen gründen in 13 Schritten

➡️ 1. Entwickeln Sie eine tragfähige Geschäftsidee

Bevor Sie mit der Gründung beginnen, sollten Sie sich intensiv mit Ihrer Geschäftsidee auseinandersetzen. Überlegen Sie, welches konkrete Problem Sie für Ihre Kund*innen lösen möchten und wie Ihr Angebot sich von bestehenden Lösungen unterscheidet. 

Eine gute Geschäftsidee basiert auf einem echten Bedarf am Markt und ist idealerweise skalierbar. Recherchieren Sie Wettbewerber*innen, analysieren Sie Trends und sprechen Sie mit potenziellen Kund*innen, um Feedback zu erhalten.

➡️ 2. Erstellen Sie einen fundierten Businessplan

Ein Businessplan ist nicht nur für Banken und Förderstellen wichtig – er hilft Ihnen vor allem selbst, Ihre Idee zu strukturieren und realistisch zu planen. Der Plan sollte folgende Punkte enthalten:

  • Beschreibung Ihrer Geschäftsidee: Was bieten Sie an und warum?

  • Zielgruppenanalyse: Wer sind Ihre Kund*innen und wie erreichen Sie sie?

  • Marktanalyse: Wie groß ist der Markt, wie ist er strukturiert und welche Chancen/Risiken bestehen?

  • Wettbewerbsanalyse: Wer sind Ihre Mitbewerber*innen und wie positionieren Sie sich?

  • Finanzplanung: Welche Einnahmen und Ausgaben erwarten Sie? Wie lange dauert es bis zur Rentabilität?

  • Marketingstrategie: Welche Kanäle nutzen Sie zur Kundengewinnung?

  • Rechtsformwahl: Warum entscheiden Sie sich für das Einzelunternehmen?

Ein gut ausgearbeiteter Businessplan ist Ihre strategische Grundlage für die nächsten Jahre.

Tipp: Nutzen Sie unsere Checkliste "Ihr Weg in die Selbstständigkeit", um einen stringenten Geschäftsplan vor Ihrer Gründung zu erstellen. Jetzt einfach kostenlos herunterladen!

➡️ 3. Wählen Sie den passenden Standort

Der Standort Ihres Unternehmens kann großen Einfluss auf Ihre Kosten, Ihre Kundennähe und Ihre Arbeitsweise haben. Viele Einzelunternehmer*innen starten zunächst im Homeoffice, was kostengünstig ist. Prüfen Sie jedoch, ob Ihr Mietvertrag eine gewerbliche Nutzung erlaubt und ob es kommunale Vorschriften gibt, die eine gewerbliche Tätigkeit in Wohngebieten einschränken. 

Falls Sie ein Ladenlokal oder Büro mieten möchten, achten Sie auf gute Erreichbarkeit, Infrastruktur und Mietkonditionen. Ein Shared Office ist für den Anfang eine gute und kostengünstige Wahl, da die komplette Büroausstattung im Mietpreis inbegriffen ist.

➡️ 4. Melden Sie Ihr Gewerbe beim Gewerbeamt an

Die Gewerbeanmeldung ist ein zentraler Schritt bei der Gründung. Sie erfolgt beim zuständigen Gewerbeamt Ihrer Stadt oder Gemeinde. Die Kosten liegen je nach Region zwischen 15 und 65 Euro. 

Für die Anmeldung benötigen Sie:

  • Ihren Personalausweis oder Reisepass

  • ggf. Genehmigungen oder Nachweise (z. B. bei erlaubnispflichtigen Tätigkeiten wie Gastronomie oder Handwerk)

Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Gewerbeanmeldebescheinigung, die Sie für weitere Schritte benötigen.

➡️ 5. Beantragen Sie Ihre Steuernummer beim Finanzamt

Nach der Gewerbeanmeldung informiert das Gewerbeamt automatisch das Finanzamt. Sie erhalten daraufhin Post mit dem sogenannten „Fragebogen zur steuerlichen Erfassung“. Diesen müssen Sie online über das ELSTER-Portal ausfüllen. 

Dabei geben Sie u. a. an:

  • Ihre persönlichen Daten

  • Ihre geplante Tätigkeit

  • Ihre voraussichtlichen Umsätze und Gewinne

  • ob Sie die Kleinunternehmerregelung (§19 UStG) in Anspruch nehmen möchten

Nach erfolgreicher Bearbeitung erhalten Sie Ihre Steuernummer, die Sie für Rechnungen und die Kommunikation mit dem Finanzamt benötigen.

Tipp: Unser Partner Norman hilft Ihnen dabei, Ihre Steuernummer einfach digital zu beantragen. 100% online und direkt beim Finanzamt!

➡️ 6. Prüfen Sie Pflichtmitgliedschaften bei Kammern

Je nach Branche müssen Sie sich bei einer zuständigen Kammer anmelden. Für die meisten gewerblichen Tätigkeiten ist das die Industrie- und Handelskammer (IHK), für handwerkliche Tätigkeiten die Handwerkskammer (HWK). 

Die Mitgliedschaft ist verpflichtend und mit jährlichen Beiträgen verbunden, die sich nach Ihrem Umsatz richten. Die Kammern bieten jedoch auch wertvolle Beratungsangebote, Weiterbildungen und Netzwerke.

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➡️ 7. Wählen Sie einen rechtssicheren Unternehmensnamen

Als Einzelunternehmer*in dürfen Sie unter Ihrem eigenen Namen oder unter einem Fantasienamen auftreten. Wichtig ist, dass der Name keine Irreführung darstellt und klar erkennen lässt, wer hinter dem Unternehmen steht. Ein Beispiel wäre: „Müller IT-Service“ oder „Kreativwerkstatt Anna Schneider“. 

Wenn Sie einen Fantasienamen verwenden, muss Ihr vollständiger Name im Impressum und auf offiziellen Dokumenten genannt werden.

Mehr zum Thema: So wählen Sie den richtigen Firmenname für Ihr Einzelunternehmen

➡️ 8. Richten Sie Ihre Buchhaltung professionell ein

Auch wenn Sie keine doppelte Buchführung machen müssen, sind Sie verpflichtet, Ihre Einnahmen und Ausgaben korrekt zu dokumentieren. Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) reicht für Einzelunternehmen aus. 

Sie können die Buchhaltung selbst führen oder eine Software nutzen (z. B. Lexoffice, sevDesk, BuchhaltungsButler). Alternativ können Sie eine*n Steuerberater*in beauftragen, was insbesondere bei komplexeren Fällen sinnvoll ist.

➡️ 9. Sichern Sie sich mit den richtigen Versicherungen ab

Als Einzelunternehmer*in tragen Sie das volle unternehmerische Risiko. Daher sollten Sie sich frühzeitig mit dem Thema Versicherung beschäftigen. Zu den wichtigsten Versicherungen zählen:

  • Betriebshaftpflichtversicherung: schützt Sie vor Schadensersatzforderungen Dritter

  • Berufshaftpflichtversicherung: besonders relevant für beratende Berufe

  • Krankenversicherung: Sie müssen sich selbst versichern – entweder gesetzlich oder privat

  • Rentenversicherung: für bestimmte Berufsgruppen (z. B. Künstler*innen, Lehrer*innen) verpflichtend

Je nach Branche können weitere Versicherungen sinnvoll sein, etwa eine Inhaltsversicherung oder eine Rechtsschutzversicherung.

Mehr zum Thema: Ist die Berufsgenossenschaft für Selbstständige sinnvoll?

➡️ 10. Eröffnen Sie ein separates Geschäftskonto

Auch wenn Sie als Einzelunternehmer*in gesetzlich nicht verpflichtet sind, ein separates Geschäftskonto zu führen, ist es aus praktischen Gründen sehr empfehlenswert. Die Trennung von privaten und geschäftlichen Finanzen erleichtert nicht nur Ihre Buchhaltung, sondern sorgt auch für mehr Übersicht und Professionalität im Zahlungsverkehr. Gerade bei der Vorbereitung auf die Steuererklärung oder bei der Zusammenarbeit mit einer Steuerberatung zahlt sich diese klare Struktur aus.

Viele Banken bieten spezielle Geschäftskonten für Selbstständige an – mit unterschiedlichen Konditionen und Zusatzfunktionen. Wenn Sie gerade erst gründen und Ihre Fixkosten niedrig halten möchten, lohnt sich ein Blick auf Anbieter*innen, die kostenlose Kontomodelle anbieten. 

Ein Beispiel dafür ist Tide, das ein kostenloses Geschäftskonto speziell für Einzelunternehmer*innen mit deutscher IBAN sowie integrierter Rechnungsstellung und Buchhaltung in der App bietet – und dabei dauerhaft ohne monatliche Grundgebühr auskommt. Solche Lösungen sind besonders für Selbstständige und Einzelunternehmer*innen attraktiv, die Wert auf Flexibilität und einfache Bedienung legen.

Achten Sie bei der Auswahl Ihres Geschäftskontos auf Kriterien wie Kosten, Funktionsumfang, Buchhaltungsintegration und Benutzerfreundlichkeit – und wählen Sie ein Modell, das zu Ihrem Arbeitsstil passt.

➡️ 11. Erstellen Sie eine professionelle Website

Eine eigene Website ist heute unverzichtbar – selbst wenn Sie Ihre Leistungen lokal anbieten. Sie dient als digitale Visitenkarte und Informationsplattform. 

Achten Sie auf:

  • ein vollständiges Impressum gemäß §5 TMG

  • eine Datenschutzerklärung nach DSGVO

  • einen Cookie-Hinweis

  • klare Informationen zu Ihrem Angebot und Kontaktmöglichkeiten

Nutzen Sie Baukastensysteme wie Wix, Jimdo oder WordPress, wenn Sie keine Programmierkenntnisse haben.

➡️ 12. Entwickeln Sie eine Marketingstrategie

Marketing ist entscheidend, um Kund*innen zu gewinnen und langfristig erfolgreich zu sein. Überlegen Sie, welche Kanäle Ihre Zielgruppe nutzt und wie Sie dort präsent sein können. 

Möglichkeiten sind:

  • Social Media (Instagram, LinkedIn, Facebook)

  • Google Ads oder lokale Anzeigen

  • Flyer, Plakate oder Veranstaltungen

  • Netzwerke und Kooperationen

Definieren Sie klare Ziele und messen Sie regelmäßig den Erfolg Ihrer Maßnahmen.

➡️ 13. Planen Sie die Einstellung von Mitarbeiter*innen (optional)

Auch als Einzelunternehmer*in dürfen Sie Personal beschäftigen. Dafür müssen Sie einige Formalitäten beachten:

  • Beantragung einer Betriebsnummer bei der Agentur für Arbeit

  • Anmeldung bei der Sozialversicherung

  • Führung von Lohnabrechnungen und Einhaltung arbeitsrechtlicher Vorgaben

Wenn Sie Unterstützung benötigen, können Sie eine Lohnbuchhaltung auslagern oder entsprechende Software nutzen.

Diese Kosten kommen beim Gründen eines Einzelunternehmen auf Sie zu

Die Gründungskosten für ein Einzelunternehmen sind überschaubar, was diese Rechtsform besonders attraktiv macht. Dennoch sollten Sie die wichtigsten Posten kennen und einplanen.

Einmalige Kosten:

  • Gewerbeanmeldung: ca. 15-65 €

  • Website & Domain: ca. 50-200 €

  • ggf. Beratungskosten (z. B. Steuerberatung, Gründungscoaching)

  • Softwarelizenzen (z. B. Buchhaltung, Design, Kommunikation)

Laufende Kosten:

  • Miete (falls Büro oder Laden)

  • Versicherungen (Betriebshaftpflicht, Krankenversicherung etc.)

  • Buchhaltungssoftware oder Steuerberatung

  • Marketingausgaben (z. B. Anzeigen, Flyer)

  • Mitgliedsbeiträge bei Kammern

Die tatsächlichen Kosten hängen stark von Ihrer Branche, Ihrem Geschäftsmodell und Ihrem Standort ab.

Mehr zum Thema: So sichern Sie sich eine Gründungsfinanzierung

Welches Startkapital wird benötigt, wenn Sie ein Einzelunternehmen gründen wollen?

Ein großer Vorteil des Einzelunternehmens ist, dass kein gesetzliches Mindestkapital erforderlich ist. Sie können also theoretisch mit sehr wenig Geld starten. In der Praxis sollten Sie jedoch ein gewisses Startkapital einplanen, um erste Investitionen zu tätigen und die Anlaufphase zu überbrücken.

Typische Ausgaben zu Beginn:

  • Büroausstattung (Laptop, Drucker, Möbel)

  • Marketingmaßnahmen (Website, Werbung)

  • erste Waren oder Materialien

  • Fortbildungen oder Zertifikate

  • Lebenshaltungskosten (besonders wichtig, wenn Sie keine Einnahmen in den ersten Monaten haben)

Empfehlung: Kalkulieren Sie mindestens 3-6 Monate Ihrer privaten Lebenshaltungskosten als finanziellen Puffer ein. So vermeiden Sie unnötigen Druck und können sich auf den Aufbau Ihres Unternehmens konzentrieren.

Finanzierungsoptionen:

  • Eigenkapital

  • Fördermittel (z. B. Gründungszuschuss bei ALG I)

  • Mikrokredite oder KfW-Förderprogramme

  • private Investor*innen oder Crowdfunding

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Welche Rechtsformen sind möglich bei der Gründung eines Einzelunternehmens?

Wenn Sie ein Einzelunternehmen gründen, entscheiden Sie sich grundsätzlich für eine Unternehmensform, die von einer einzelnen Person geführt wird. Dabei gibt es verschiedene Varianten, die sich in Bezug auf Haftung, Buchführung und Eintragungen unterscheiden.

1. Kleingewerbetreibende*r

Diese Form ist besonders unkompliziert: Sie melden Ihr Gewerbe beim Gewerbeamt an, benötigen keinen Handelsregistereintrag und haften mit Ihrem Privatvermögen. Die Buchführung erfolgt in der Regel über eine einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR).

2. Freiberufler*in

Wenn Ihre Tätigkeit zu den sogenannten „freien Berufen“ gehört – etwa als Ärzt*in, Designer*in, Journalist*in oder Berater*in – gelten Sie als Freiberufler*in. Sie müssen kein Gewerbe anmelden und sind von der Gewerbesteuer befreit. Die Anmeldung erfolgt direkt beim Finanzamt.

3. Eingetragene*r Kaufmann/Kauffrau (e. K.)

Wenn Ihr Geschäft eine gewisse Größe erreicht oder Sie von Anfang an professionell auftreten möchten, können Sie sich ins Handelsregister eintragen lassen. Als eingetragene*r Kaufmann/Kauffrau gelten Sie als „Ist-Kaufmann“ und unterliegen erweiterten Buchführungspflichten. Auch hier haften Sie mit Ihrem Privatvermögen.

4. Ein-Personen-Kapitalgesellschaften (UG, GmbH, AG)

Obwohl diese streng genommen keine Einzelunternehmen im klassischen Sinne sind, können Sie auch als Einzelperson eine haftungsbeschränkte Kapitalgesellschaft gründen – etwa eine UG (haftungsbeschränkt), GmbH oder kleine AG. Diese Formen bieten den Vorteil der Haftungsbegrenzung, sind aber mit höheren Gründungskosten und formalen Anforderungen verbunden.

Welche Variante für Sie die richtige ist, hängt von Ihrer Branche, Ihrem Risiko, Ihrem Kapital und Ihren Zielen ab. Für viele Gründer*innen ist der Start als Kleingewerbetreibende*r oder Freiberufler*in sinnvoll – mit der Option, später in eine Kapitalgesellschaft zu wechseln.

Steuerverpflichtungen für Einzelunternehmen

Als Einzelunternehmer*in sind Sie steuerlich verpflichtet, regelmäßig Ihre Einnahmen und Ausgaben zu dokumentieren und gegenüber dem Finanzamt offenzulegen.

Dazu gehören insbesondere 

  • die Einkommensteuer, die Sie auf Ihren Gewinn zahlen, sowie 

  • die Umsatzsteuer, die Sie auf Ihre Leistungen erheben und abführen müssen (sofern Sie nicht die Kleinunternehmerregelung nutzen). 

  • Bei gewerblichen Tätigkeiten kann zusätzlich Gewerbesteuer anfallen, sofern Ihr Gewinn über dem Freibetrag liegt. 

Alle relevanten Steuererklärungen müssen fristgerecht eingereicht werden – entweder über das ELSTER-Portal oder mit Unterstützung einer Steuerberatung.

Mehr zum Thema: Mit diesen Steuern müssen Einzelunternehmen rechnen

Fazit

Die Gründung eines Einzelunternehmens ist ein idealer Einstieg in die Selbstständigkeit – besonders für Gründer*innen, die flexibel und kostengünstig starten möchten. Mit einer klaren Planung, einem durchdachten Businessplan und einem realistischen Blick auf Kosten und Kapitalbedarf schaffen Sie die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Unternehmen.

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